Philosophie
- Fair & Bedürfnisorientiert –
Faires und Bedürfnisorientiertes Arbeiten ist mir stets ein wichtiges Anliegen und notwendig für ein motiviertes und funktionierendes Coaching. Das bezieht sich jedoch nicht nur auf den Hund, sondern auch auf seinen Halter. Ehrlicher Umgang, Akzeptanz von Grenzen, echte Zuneigung und klare Kommunikation spielen dabei eine große Rolle.
- Individualität -
Jeder Mensch wie auch jeder Hund bringt seinen ganz eigenen Charakter mit ins Coaching. Vorgeschichte, Genetik, Erlebnisse, Emotionen, Meinung und Wünsche, keiner ist wie ein anderer und das ist auch gut so. Um diese Individualität zu wahren, arbeite ich nicht nach Schema F, sondern stimme meine Arbeit auf das Gegenüber ab. Kein Hund und kein Mensch muss sich etwas überstülpen lassen, was er nicht ist, auch wenn das manchmal bedeutet mit Kompromissen oder Managementmaßnahmen zu leben.
- Miteinander anstatt gegeneinander -
Es wird stets ein miteinander anstelle eines Gegeneinander sein angestrebt, nur so kann dann das Coaching für beide Seiten Mehrwert haben. Gemeinsam sein, gemeinsam Spaß haben, sich gernhaben und nicht dauerhaft gegeneinander ankämpfen. Das heißt nicht, alles positiv zu gestalten, keine eigene Meinung zu haben oder Konflikten aus dem Weg zu gehen. Es bedeutet gemeinsame Nenner zu finden, verständlich und ehrlich zu kommunizieren und ein gemeinsames Ziel haben.
- Wertschätzung und respektvoller Umgang -
Ein wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander ist Voraussetzung für eine Zusammenarbeit. Das gilt gegenüber allen beteiligten. Klare und ehrliche Worte sind wichtig, auch konstruktive Kritik und Meinungsverschiedenheiten haben ihren Platz im Training, jedoch immer in einem wertschätzenden Rahmen. Dasselbe gilt auch für den Umgang mit dem Hund.
- Tierschutzgerecht und nach neuestem Wissensstand -